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Artikel - David Decker, exklusiv (auf deutsch / in German)


Aus: David Decker exklusiv-Artikel / August-Oktober 2006
Autor: David Decker
Web-Site: http://www.newsboys.de

»» Zwischen Musikgeschäft, Motocross und Missionsbefehl

Die christliche Rockband NEWSBOYS versucht einfach nur ihren Auftrag ernst zu nehmen.

Sie sind bekannt dafür, mit die besten Shows des Musikgeschäfts auf die Beine zu stellen. Drehende Schlagzeugplattform, aufblasbare Konzerthallen, Motocross-Stunts, Konfetti-Regen über dem Publikum oder aber das Verteilen von Bibelleseplänen und Häuserbau in Mexiko - die Newsboys begeistern sich für vieles! Während sie seit 1987 die christliche Musikszene der USA und auch international aufmischen, haben sie viel erlebt, dazugelernt und Christen wie Nichtchristen etwas vermittelt. Denn neben der Musik allein muß es noch mehr geben. Schwerlich würde man es sonst 20 Jahre oder länger in diesem (Musik-) Geschäft aushalten. Was das ist, darüber reflektiert David Decker, der seit 1993 Fan und "Begleiter" dieser Formation ist.

Die Newsboys bestehen zur Zeit aus: Peter Furler (Gesang, Gitarre, Schlagzeug, Liederschreiber, Produzent; Bandgründer), Duncan Phillips (Schlagzeug, Percussion), Phil Joel (Baß, Gesang, Liederschreiber), Jeff Frankenstein (Keyboards, Mixer) und Paul Colman (Gitarrist, Gesang, Liederschreiber).


Höhen und Tiefen des Musikgeschäfts durchlebt

Die Zeitungsjungen (Newsboys) - sie kommen aus Australien, Neuseeland und den USA - sind mittlerweile eine der dienstältesten christlichen Rockbands weltweit. 1985 wurden sie im kleinen Dorf Mooloolaba am Strand von Queensland (Australien) gegründet, seitdem stehen sie auf den Brettern, die für sie auch eine Welt bedeuten. Sie haben alle Höhen und Tiefen des Musikgeschäfts durchlebt - sowohl auf der christlichen als auch der "normalen" Seite dieses Marktes. In ihrer Anfangszeit in "Down Under" kam es schon mal vor, daß man in schummrigen Bars Bierflaschen nach ihnen warf, wenn die Musik nicht gefiel, oder der Name Jesus zu hören war. Sie mußten zahlreiche Mitgliederwechsel überstehen (Gründe: Krankheit, Umzug, Familie usw.), die normalerweise das Ende einer Band bedeuten. Besonders dann, wenn es den Frontmann und Sänger betrifft, wie 1997 John James, der nach reichlich zehn Jahren zurück zu seiner Familie nach Australien ging und seitdem unter anderem Redner auf christlichen Konferenzen ist und auch Kinderbücher schreibt. Immer wieder rappelten sie sich auf und fingen teilweise wieder bei Null an, nicht wissend, wie solche Experimente ausgehen würden. Für rund drei Jahre hatten sie auch einen Vertrag mit einer säkularen Plattenfirma (Virgin Records), die zuerst einmal die Zusammenarbeit mit ihrem Produzenten und Songschreiber Steve Taylor abbrach. Taylor war seit 1993 Garant und Wegbegleiter ihres Durchbruchs und Erfolges in den USA gewesen. Virgin kannte ihn angeblich nicht... Ein weiteres unrühmliches Kapitel war 2005 die Trennung von ihrer christlichen Plattenfirma EMI/Sparrow Records, weil diese zuletzt immer mehr versuchte, in Ausrichtung und Handeln der Band hineinzureden. Von der unter Musikern vielbeschworenen "künstlerischen Freiheit" konnte hier keine Rede mehr sein.

Sie erlebten als Band aber auch viele irdische Glücksmomente, etwa als sie 1997 in einem Stadion vor 70.000 Zuhörern spielten, die nur wegen ihnen gekommen waren, oder als sie vor 400.000 Leuten beim Weltjugendtag in den USA auftraten. Sie hatten mit "Joy" (Freude) einen Hit im säkularen US-Radio, obwohl der christliche Glaube im Liedtext offenkundig bleibt. Ungläubige Konzertveranstalter luden und laden sie ein, weil sie angezogen werden von dem anderen Geist der Band. Gerne berichten die Jungs selbst von ihren internationalen Auftritten, wo sie jedesmal besonders herzlich empfangen werden, sei es in Norwegen, Schweden, Dänemark, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Australien, Neuseeland, Mexiko und natürlich Deutschland.

Eine weitere ungeahnte Erfolgsgeschichte ist die Gründung des christlichen Musiklabels 'inpop Records' durch Bandchef Peter Furler, zusammen mit seinem Manager und einem weiteren Freund aus Australien. Trotz - oder gerade wegen? - des harten Wettbewerbs ist diese Plattenfirma seit 1999 eine feste Größe der christlichen Musikindustrie und setzt mittlerweile Trends und Maßstäbe in dieser Nische des allgemeinen Musikmarktes. Der Anspruch ist, internationale (christliche) Popmusik zu fördern; so hat man Künstler aus Australien, Südafrika und natürlich den USA unter Vertrag, aber seit 2005 auch Nachwuchstalent Sarah Brendel aus Deutschland!


Bibel, Gemeinde und Freundschaften tragen durch

Wenn man als Christ gleichzeitig die vier "Berufe" Musiker & Unterhalter, Prediger & Vorbild ausübt, bleiben innere und äußere Konflikte natürlich nicht aus. Man ist böswilligen Vorwürfen und Kritik für alles, was man tut (oder eben nicht tut) ausgesetzt und dann sind da ja auch noch die Ehefrau, die eigene Familie sowie Verwandte und Freunde. Die Newsboys haben zu einer Ehrlichkeit gefunden, wo sie Eheprobleme oder auch Heuchelei zugaben. Das Gute: sie blieben nicht dabei stehen, sondern ließen die Öffentlichkeit auch an den Lösungsmöglichkeiten teilhaben. Peter Furler gestand zusammen mit seiner Frau in einem gemeinsamen Fernsehinterview ihre Ehekrise ein. Gleichzeitig berichtete er, wie es beiden half, ganz neu eine innere wie "äußere" Verbindung zu ihrer Ortsgemeinde aufzubauen und dort auch selbst mit aktiv zu werden. Natürlich wurden sofort - und dauerhaft bis heute - Konzerttermine der Band ersatzlos gestrichen. Mehr als 5 Tage am Stück (Ausnahme: internationale Tourneen) ist die Formation nicht mehr von zu Hause fort. Außerdem begann seit 2001 eine weitere kontinuierliche Veränderung der Band und ihrer Mitglieder: man fing an, wieder und vor allem planmäßig die Bibel durchzulesen. Das führte sogar zu einem Album, welches auf deutsch "gedeihen" heißt, die dazugehörige Tournee stand unter dem ähnlichen Motto "Gedeihen - es ist alles in Gottes Wort". Bei den Veranstaltungen gab es dann jeweils eine Predigt sowie Bibeln und Bibellesepläne für die Besucher (die bei einem Newsboys-Konzert allen Generationen entstammen). Bassist Phil Joel und dessen Frau Heather wurden von diesem neuen Verhältnis zur Heiligen Schrift nachhaltig verändert, wie sein 2002er Soloalbum "bring it on" (Bring es voran) und besonders sein 2005er Werk "the deliberatePeople. album" dokumentieren. Im Jahr 2004 gründete das Ehepaar eine Stiftung namens "deliberatePeople" (Bewußte Menschen), die durch Verbreitung von Bibelleseplänen und geistlichen Hilfen, das Lesen und Verstehen von Gottes Wort in der englischsprachigen Hemisphäre fördern will.

Neben Bibel und Gemeinde gibt es eine dritte Sache, ohne die es die Newsboys heute längst nicht mehr geben würde: Freundschaften. Es ist ein Haufen von Kumpels, der da zusammen auf der Bühne steht und die auch den Rest des Tages - und der Woche! - gemeinsam verbringen. Sei es bei neuen Musikaufnahmen im Studio, bei Spritztouren mit dem Auto, Kneipenbesuchen, Diskussionsrunden im Tourneebus usw. - gemeinsame Aktivitäten, auch mit Ehepartnern und Familien sind den Jungs sehr wichtig. Und dann ist da ja noch ihr verrücktes Hobby, der Motocross! Alle Bandmitglieder - und ihr Tourneemanager - sind begeisterte Cross-Motorrad-Fahrer, die auch vor waghalsigen Stunts nicht zurückscheuen. Gott sei Dank gab es bisher außer einigen Armbrüchen und Prellungen keine schwereren Verletzungen! Ihr Hobby brachte ihnen neben mancher Verwunderung auch Anerkennung und Berichte in wichtigen Motocross-Fachzeitschriften Amerikas ein, genauso wie Stunt-Auftritte bei christlichen (Musik-) Festivals.

Ungewöhnlich ferner, daß nach über 20 Jahren des Bandbestehens immer noch derselbe Band- und Tourmanager, die Brüder Wes- und Steve Campbell, die Geschicke des "Band-Unternehmens" leiten. Dies ist arg selten geworden im gesamten Musikgeschäft, welches mehrheitlich von Vertrauensbrüchen und zwischenmenschlichen Konflikten durchzogen ist. Bandleiter Peter Furler weiß, daß dies alles nicht selbstverständlich ist, sondern erst möglich wurde durch Gottes Segen und die gegenseitige herzliche Freundschaft.


Schicksal der Newsboys-Gitarristen

Eine schwere Prüfung in Sachen Freundschaft erlebte die Bandgemeinschaft, als 2001 die neugeborene Tochter ihres ehemaligen Gitarristen (1993-2003) Jody Davis schwer erkrankte. Sie brachen sofort ihre Tournee ab, flogen in dessen Heimat (US-Bundesstaat Indiana) und beteten gemeinsam im Krankenhaus bis es der Kleinen ein wenig besser ging. Davis ließ seine Familie wieder zurück und kam seinen beruflichen Verpflichtungen in der Band, ebenso seiner beginnenden Solokarriere, inklusive Debütalbum, nach. Diese Erlebnisse brannten sich bei den Männern ein. Obwohl Davis' Gitarrenspiel inzwischen eines der Markenzeichen der Band geworden war und er handwerkliche Anerkennung aus allen Ecken des Musikgeschäfts bekam, mußte er später schweren Herzens seinen Dienst bei den Newsboys aufgeben, da seine Tochter chronisch krank ist und sie die dauerhafte Fürsorge beider Eltern zum Überleben braucht.

Sein Nachfolger wurde Hals über Kopf Bryan Olesen, Kopf der christlichen Nachwuchsrockband Casting Pearls. Als nebenberuflicher Musiker, Anbetungsleiter und Gemeindehelfer teilte er bereits die Visionen der Newsboys und fand so schnell in die Band rein, sodaß sie alle dachten, er wäre schon jahrelang dabei. Da die Mitgliedschaft in zwei Bands und eine fünfköpfige Familie jedoch auf Dauer auch zu viel sind, entschied er sich nach zwei Jahren, aufgrund freundschaftlicher Empfehlung von Peter Furler, für seine andere Band, die Casting Pearls - welche sinnigerweise bei inpop Records unter Vertrag sind... Somit war die Stelle des Newsboys-Gitarristen wieder einmal neu zu besetzen.

Seien es bestehende freundschaftliche Bande, eine 'Fügung von Oben' oder einfach beides: der Australier Paul Colman wurde seit Dezember 2005 der neue Gitarrenmann im Newsboys-Quintett. Der fromme Herzblutmusiker war bereits jahrelang in Australien populär, einerseits als Solist, andererseits als Bandleiter des Paul Colman Trio (PC3). Weltweit unterwegs zu sein in Sachen Liedermacher, Verkündigung und Anbetung und damit seine Brötchen zu verdienen (oder auch nicht), ließen ihn seinen Blick schärfen für die geistlichen Entwicklungen der christlichen Musikszene. Die Newsboys, die Colman schon lange kennt und bereits vor seinem Beitritt musikalisch bewunderte, sind für ihn ein Haufen von Freunden, die er gern um sich hat. Wenn sie sich gegenseitig auf oder hinter der Bühne necken, zeigen sie nicht nur ihre Verwegenheit und kindlich gebliebene Freude, sondern auch tiefe Zuneigung. Genau dieses Erleben ist es, was einen Unterschied machen kann im mitunter kalten, einsam machenden Musikgeschäft.


Ein Album für die Gemeinde Jesu

Anbetungslieder schrieben und spielten diese vielbegabten frommen Musiker eigentlich auch schon von Anfang an. Nur hatten sie nie die herausragende Bedeutung im Konzertprogramm. In Australien wuchsen die Newbsoys mit der Hillsong-Bewegung auf und kannten frühzeitig auch die Schattenseiten dieser Anbetungswelt zwischen Endlos-Chorussen und Geistlichkeit, zwischen Emotion und Heuchelei. Dennoch entschieden sie sich irgendwann doch für eine reine Anbetungs-CD. 2003 erschien "Adoration" (Verehrung), ein Album mit 10 Gospel-Pop-Wiegenliedern. Während das Projekt bei den Musikkritikern fast mehrheitlich durchfiel, stieß es bei den weitaus wichtigeren "Kritikern" auf offene und wohlwollende Ohren: den Kirchen und Gemeinden in Amerika. Die Lieder von "Adoration" wurden als moderne Gottesdienstmusik willkommen geheißen, "He reigns" (ER regiert) gehört mittlerweile zu den am meisten gesungenen modernen Gemeindeliedern. Es ist eine unscheinbare Platte, die erst durch ihren besonderen Geist der Anbetung, des kindlich-treuen Glaubens und des Evangeliums auffällt. "He reigns" spricht als eines der wenigen christlichen Popsongs auch von verfolgten Christen, z.B. in Asien, und den vom Herrn Jesus besiegten Mächten der Finsternis. Es ist eine bewegende Hymne, wo Christen jedes Stammes, jeder Sprache und jeder Nation freudig von ganzem Herzen einstimmen können.

Fortgesetzt wurde das Projekt ein Jahr später mit dem musikalischen wie inhaltlichen Nachfolger "Devotion" (Hingabe). Die Band sieht es als eine logische Konsequenz, daß aus der Verehrung für Jesus Christus Hingabe im Alltag erwächst. Sie scheuten sich auch nicht, in einem Lied demütig einen egoistischen Christen darzustellen, der aufgrund fehlender Liebe, dem biblischen Auftrag nicht nachkommt, den Geringen in dieser Welt beizustehen. Neben echten Lob-Preis-Liedern, erklingen da auch, manchen Psalmen ähnlich, Klagelieder - eine Ausdrucksform, die innerhalb der christlichen Popmusikwelt leider selten geworden scheint.


Neue Lebendigkeit des Missionsbefehls: Geht und machet zu Jüngern!

Peter Furlers Eltern sind selbst Missionare und nach all den Musikerjahren nähert sich ihr Sohn ihrem Dienst offenbar immer mehr an. In den letzten Monaten und Jahren wuchs das Bewußtsein der Band für das Anliegen der Mission, im Sinne von "Jünger machen", sowohl in geistlicher Hinsicht als auch in ganz praktischer Ausführung. Regelmäßig besuchen die Bandmitglieder und ihre Manager den Ort Baja in Mexiko, um dort zusammen mit einheimischen Christen neue Häuser aufzubauen, die für hilfsbedürftige Menschen gedacht sind. Zusammen mit Horden von Teenagern aus Amerika leisten sie so praktische Missionseinsätze ab, bauen Gerüste aus Holzbalken auf, geben Ermutigung und Gemeinschaft weiter und spielen danach natürlich noch einige ihrer bekannten Lieder vor.

Einen Kontinent weiter östlich, mitten in Marokko in Nordafrika, spielte die Band 2005 auf einem großen Musikfestival. Sie waren der Einladung einer kleinen Christenschar in dieses moslemische Land gefolgt. Neben dem Konzert lebten sie einige Tage bei den Moslems dort und konnten so ein kleines Stück der Liebe von Jesus Christus weitergeben, dessen Name sie auch auf der Bühne genannt hatten. Später in diesem Jahr waren sie auf ein New-Age-Festival in Israel, am See Genezareth, eingeladen worden. Und sie gingen hin! Vor gläubigen Juden, Buddhisten, Moslems und Christen spielten sie ihre Lieder, innerlich aufgeregt, doch sie hielten es durch. Noch ahnten sie nicht, daß durch all diese prägenden Eindrücke ein Motto für ihr nächstes Album entstanden war.

Nach den zwei Anbetungsprojekten erschien 2006 eine neue Pop/Rock-Platte namens "Go" (Geht), deren Thema der Missionsbefehl ist. 'Hingehen und zu Jüngern machen' als Thema einer christlichen Pop-CD?-Mittlerweile erscheint das so abgefahren, weil dieses Thema unter christlichen Musikern leider selten oder gar verpönt geworden ist. Missionieren will man nicht mehr, Worship-Gefühle und große Shows stehen im Vordergrund. Geistliches Vermächtnis und nachdenkliche Botschaften oder gar wörtliche Aufforderungen zum Handeln muß man immer mehr suchen in den Liedtexten. Den Newsboys ist in all den Jahren manches egal geworden, sie versuchen heute "ihr Ding" durchzuziehen und einfach ihren von Gottes Wort her als wahr und richtig erkannten Auftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.


Der 'Dritte Gläubige'

In ihrer neuesten Biographie zum "Go"-Projekt erklärt Peter Furler seine Meinung zu den hohen Ansprüchen, die sich auch die gesamte Band stellt: "Für mich scheint es drei Typen von Gläubigen in dieser Welt zu geben. Da gibt es den Kritisierenden, der seine meiste Energie darauf verwendet, auf das zu zeigen, was um ihn herum falsch ist, der sich aber fast nicht um Lösungen bemüht. Dann gibt es da den Rückfälligen, der sich in seinem eigenen Versagen wälzt. Und dann gibt es da noch den Echten, der einfach versucht, andere Menschen zu lieben und der das Reich Gottes, wie kaum etwas anderes, verkörpert. Ich will der Dritte sein. Ich möchte dafür bekannt sein, andere Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und verschiedenen Glaubensrichtungen zu lieben, egal was es kostet."

Zwischen Musikgeschäft, Motocross und Missionsbefehl haben die Newsboys also ihre Lektionen gelernt und ein Vermächtnis vorzuweisen, das beispielhaft für die (christliche) Musikszene, aber auch für jeden Christen ist. Es geht überhaupt nicht darum, einer Menschenverehrung das Wort zu reden, sondern vielmehr ehrlich gelebtem Glauben mit Erfolgen, aber auch Krisen und Konflikten. In diesen Alltagserfahrungen kann sich jeder Christ an Gottes Wort, Seiner Gemeinde und echten Freundschaften wirklich festhalten, im Ziel begriffen, genau jener 'Dritte Gläubige' zu werden.

—David Decker, August-Oktober 2006 ««



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